Neugeborene mit zentralen Bewegungsstörungen zeigen häufig eine Verkrampfung der Muskulatur und Störungen in ihren Körperbewegungen. Außerdem treten häufig Entwicklungsverzögerungen im Bereich des Sprach-, Hör- und Sehvermögens sowie vegetative Störungen, eine gestörte Sensomotorik oder ein Krampfleiden auf. Auch die Intelligenz kann vermindert sein.
Hier werden durch die Vojta-Therapie durch gezielten Druck auf die Auslösepunkte spontane Bewegungsmuster aktiviert.